ist ein nicht hohes Zwischengeschoss, welches in den meisten Fällen zwischen dem ebenerdigen Geschoss und erstem Obergeschoss oder im obersten Geschoss unter dem Dach situiert ist. Im letzteren Fall war dies in den Architekturepochen der Renaissance, Barocks und des Klassizismus beliebt.
Um die Jahrhundertwende in Wien erfreute sich das Mezzanin großer Beliebtheit um der sogenannten "Steuer für Stockwerke" zu entgehen, da dies nicht zu einem normalen Geschoss zählte.