dient zur Gewinnung von erneuerbaren Strom aus Licht von der Sonne. Sogenannte netzparallele Anlagen versorgen das Gebäude mit Strom und der Überschuss / der Rest geht bzw. kommt vom öffentlichen Netz. Inselanlagen ohne Netz sind nur sinnvoll, wo technisch oder wirtschaftlich kein Stroman-schluss möglich ist. Bei allen PV-Anlagen ist ein größtmög-licher Eigenverbrauch anzustreben, denn für Überschuss werden nur niedrige Verkaufspreise, außer bei Tarifförder-modelle, erzielt. Entweder eine an den Strombedarf ange-passte PV-Anlage oder mit Stromspeicher kombinieren. Für Winteroptimierung empfiehlt sich steiler als 30° Neigung.
nutzt die Sonnenwärme mittels Sonnenkollektoren für Warmwasser und Heizungsunterstützung. Heute üblich Flachkollektoren in Dachschräge integriert oder aufge-ständert. Vakuumkollektoren mit höherer Effizienz im Winter für Heizungsunterstützung. Für Warmwasser 6-8 m², Boiler 300- 500 Liter mit 45° Neigung und für Heizung ab 15 m² mit Neigung > 45° Süden mit Pufferspeicher ab 1000 Liter. Heizungsunterstützung nur sinnvoll in Kombination mit einer Flächenheizung wie Wand- / Fußbodenheizung mit niedrigster Vorlauftemperatur und bestens gedämmter Gebäudehülle.
dient zur Belichtung und Belüftung sowie Lebensraumerwei-terung in der schiefen Ebene von Dachräumen. Diese Art von Fenster sind noch mehr beansprucht als konventionelle durch Regen, Schnee und Eis. Darum die bestmögliche Aus-führung in Hinblick auf Wärme- und Schallschutz wählen. Und ganz besonders auf den fach- und sachgerechten Ein-bau achten. um Bauschäden (z. B. Kondensat) vorzubeugen. Auf der Südseite tragen diese wesentlich zur Überhitzung bei, weshalb unbedingt außenliegenden Sonnenschutz vorsehen. Innenliegender nur Blendschutz.
hat die Aufgabe die sommerliche Überwärmung und unan-genehme Blendung durch die süd-, west- und ostseitigen Glasflächen zu verhindern. Außenliegende Beschattungen sind effektiver, da diese die Aufhitzung der Glasflächen verhindern. Bei empfehlenswerter südseitiger Orientierung des Gebäudes kann mit dem Dachüberstand die Anwendung von mobilen Beschattungseinrichtungen reduziert werden, da die hochstehende Sommersonne die Glasflächen nicht mehr bescheinen kann. Hingegen die Wintersonne trifft auf die Glasflächen und der passive Solareffekt heizt die Räume auf. Gedämmte Rollos erhöhen die Behaglichkeit im Dunklen.
bietet eine Erweiterung des Lebensraumes im Freien. Zum empfehlen ist eine windgeschützte und uneinsichtige Lage. In diesem Fall ist es ein begehbares Flachdach mit Belag als Betonplatten oder keramischen Belägen. Da hier eine gute Wärmedämmung notwendig ist, wie beim Flachdach, ist der Fußbodenaufbau höher als im Vergleich zur konventionellen Zwischengeschoßdecke und ist unbedingt zu berücksichtigen, um Höhensprünge mittels Stufen zu vermeiden. Wichtig ist eine gute Abdichtung und Verarbeitung der Terrasse sowie eine sichere Entwässerung.
schließen Baukörper, insbesondere komplexe, ohne große Dachaufbauten ab. Jedoch sind diese bauphysikalisch aufwendiger und werden durch Lasten mehr beanspricht als im Vergleich zu Steildächern. Man unterscheidet in Warmdächer und Umkehrdächer. Beim Warmdach liegt die Wärmedämmung unter der dichten Dachhaut und beim Umlkehrdach über der Dachhaut. Jedoch werden Umkehrdächer heute kaum mehr ausgeführt, da die Wärmedämmung ständig der Bewitterung ausgesetzt wird und über die Jahre die Wärmedämmfähigkeit verliert. Wichtig bei beiden ausreichende Kiesauflast gegen Windsog.
dient zum Empfang von Fernseh- und Radioprogrammen über Satellit. Der Spiegel sollte eine Größe von mindestens 60 cm, idealerweise 80 cm aufweisen, denn die doppelte Fläche gegenüber der 60 cm Schüssel bedeutet eine Vergrößerung der Leistung am Empfangskopf (LNB) von 3 dB.
bildet den schiefen Abschluss des Wintergartens. Aus Gründen der Ökonomie, Energieeffizienz, Behaglichkeit, Instandhaltung usw. sollte diese opak als kompakte gut gedämmte Dachschräge ausgeführt werden. Schrägen aus Gläsern weisen höhere Investitionskosten auf, Überhitzen im Sommer und benötigen deshalb teure aufwändige Beschattungen, aufwendiger zu Putzen usw. Mit der opaken Schräge kann ebenso ein entsprechendes Vordach ausgebildet werden, um die hochständige Sommersonne abzuhalten und dadurch eine Überhitzung im Sommer zu vermeiden. Somit bedarf es weniger vertikale Beschattung.
ist eine Pfosten Riegel Konstruktion aus thermischen getrennten Alu-Profilen oder aus Holz-Alu, welche eine gute Wärmedämmung ähnlich wie eine Fensterkonstrukion aufweist. Obwohl der Wintergarten unbeheizt ist, sollte die bestmögliche Wärmedämmung bei Konstruktion und Wärmeschutzverglasung gewählt werden. Denn je bssser diese, desto öfter kann der Wintergarten genutzt werden und desto behaglicher ist es....Der unbeheizte Wintergarten gilt als Wärmefälle. Sobald Sonnenlicht auf die Verglasung fällt wird diese in Wärme umgewandelt und beheizt den Wintergarten.
verlängert die Badesaison und verhindert Verschmutzungen durch Windeintrag. Auch im Sommer kühlt das Wasser in der Nacht weniger ab, wenn die Pool Überdachung geschlossen bleibt.
braucht oben als Fußbodenbelag unbedingt Speichermasse: Dafür eignet sich am besten ein Klinkerziegel oder Naturstein im Mörtelbett. Die tiefstehende Wintersonne, welche durch den optimierten Dachvorsprung, in den Wintergarten dringt, erwärmt tagsüber die Speichermasse des massiven Fußbodens. Nach Untergang der Sonne gibt der massive Bodenbelag die Wärme phasenverschoben durch Strahlungswärme die Wärme in den Wintergarten ab. Ein massiver Estrich erhöht noch die Speichermasse. Darunter der klassische Aufbau eines erdberührten Fußbodens. Auf Wärme- & Trittschalldämmung achten.
ist eine Außenwand, welche die statischen Lasten zum Fundament abträgt und dem Erddruck stand hält. Zudem verfügt diese auf der Außenseite über eine vertikale und am Fuß über eine horizontale Abdichtung gegen Feuchtigkleit je nach Art der auftretenden Feuchtigkeit im Erdreich. Im vertikalen befindet sich über der Abdichtigkeit eine möglichst hydrophobe Wärmedämmung, die unter anderem auch die Wärmedämmung schützt. Vor der Wärmedämmung ist noch ein Schutz der Wärmedämmung in Form einer Noppenmatte oder ähnliches...
ist unbedingt mit einer Wärmedämmung auf der kalten Seite zu versehen, damit der beheizte Kellerraum, welcher als Hobbyraum oder ähnliches genutzt wird, behaglich und energieeffizient bleibt. Und andererseits keine Kondensatbildung bei der Trennwand von warm zu kalt entsteht. Türen in der Wand zur unbeheizten Keller sollen auch entsprechende Fugendichtungen und gedämmte Türblätter aufweisen. In der Heizperiode empfiehlt sich diese Türen auch geschlossen zu halten. Eine Wärmedämmung auf der warmen Seite der Innenwand, also eine Innenwärmedämmung, ist nicht optimal.
der dauerhaft beheizt ist, gleicht der Decke einer Zwischengeschossdecke. Es kommt hier nicht auf die Wärmedämmung, sondern nur auf die Reduzierung des Körperschalls durch die Trittschalldämmung. Wichtig ist das die Trittschalldämmung, wie jede Dämmschicht nicht durch Rohrleitungen geschwächt wird. Sondern diese in der leicht gebundenen Beschüttung ausreichend Platz finden. Auf der Trittschalldämming befindet sich eine Trennlage, meist Dampfbremse, und darüber der schwimmende Estrich. Dieser muss mit Randstreifen und dem Hochzug von den aufgehenden Wänden getrennt sein, damit keine Schallbrücken entstehen.
haben dieselbe Qualität wie die Außenfenster. Denn wenn es im unbeheizten Wintergarten kälter ist als im Wohnraum, dann bleiben die Fenstertüren geschlossen. Hingegen falls die Sonne denn Wintergarten mittels Glashauseffekt erwärmt hat, dann werden die Fenstertüren geöffnet und die warme Luft strömt vom Wintergarten über die geöffneten Fenstertüren in die dahinterliegenden Wohnräume.
soll diesselbe thermische Qualität aufweisen wie die Außenwand. Weil wenn die Sonne nicht scheint, ist es im Wintergarten kälter als im dahinterliegenden Wohnraum. Ein zuviel an Wärmedämmung gibt es auch hier nicht, wie bei allen anderen Bauteilen. Wichtig ist nur, dass die Wärmedämmung bzw. der Baustoff bzw. der gesamte Bauteil dampfdiffusionsoffen ist: Das heißt der Dampfdruckausgleich bzw. Wasserdampftransport ungehindert hindurch wandern kann.
ebenso als Überlager bezeichnet, ist der horizontale obere und tragende Abschluss einer Öffung in der Wand in Form eines Trägers aus Stahlbeton, Stahl und früher auch als Holz sowie Stein.
trennt die gedämmte Gebäudehülle horizontal zum unbeheizten Keller. Darum kommt es bei diesen Bauteil besonders auf die Wärme- und Trittschalldämmung an. Die Wärmedämmung kann ebenso in zwei Lagen ausgeführt. Eine Schicht unter der Trittschalldämmung und die andere auf der kalten Unterseite zum unbeheizten Keller. Die Trittschalldämmung muss min. 3 cm im eingebauten Zustand aufweisen und ist notwendig, da Körperschall nicht nur nach unten geht sondern in allen Richtungen räumlich ausbreitet.
dient zur Erschließung des Gebäudes. Die Haustüre soll gleiche gute Eigenschaften wie die Fenster in Hinblick auf die Wärmedämmung, Schallschutz, Einbruchsicherheit, Winddichtigkeit, Brandschutz, Witterungsschutz usw. aufweisen. Am besten sollen diese Eigenschaften über diverse Prüfberichte von akkreditierten Prüfstellen nachgewiesen werden.
Die Geschossdecke ist die tragende Ebene zwischen beheizten Geschossen. Aus diesem Grund hat diese Decke keine Anforderungen an den Wärmeschutz, sondern ausschließlich an dem Luft- und Trittschallschutz um Lärmbelästigungen zu vermeiden. Schwimmende Estriche ohne Schallbrücken mit darunterliegenden Trittschalldämmschichten mit min. 3 cm Dicke im eingebauten Zustand sind erforderlich, um den Mindestanforderungen im Wohnbau gerecht zu werden.
Neben dem sichtbaren Licht strahlt die Sonne ein Farbspektrum auf die Erde, das für das menschliche Auge nicht wahrnehmbar ist. Dazu gehören die elektromagnetischen Wellen der Infrarotstrahlung. Infrarotheizungen machen sich das Prinzip der Strahlungswärme zunutze. Die technische Funktionsweise dahinter: In den Heizmodulen wird ein spezieller Heizdraht großflächig verbaut. Dieser kann sich in kürzester Zeit auf 100 °C aufheizen und die Wärme direkt an den Raum abgeben.
oder ebenso als Schornstein bezeichnet, dient zur Abführung der Rauchgase, welche bei einer Verbrennung beispielsweise bei einem offenen Kamin oder in einem konventionellen Heizkessel entstehen.
oder ebenso als Gaube geschrieben, heißt eine Erhebung aus der schrägen Dachebene, die zur Belichtung mittels eines konventionellen senkrechten Fensters dient, im Gegensatz zu einem Dachflächenfenster, dass in der Ebene der Dachschräge bleibt.
bedeutet jene Wand, die zur Vergrößerung des Dachraumes meistens für Wohnzecke vorgesehen ist.
soll hauptsächlich mit natürlichen Tageslicht über die Fensterflächen erfolgen. Klarerweise reicht das Tageslicht nicht für die Beleuchtung aus, weshalb eine künstliche elektrische Beleuchtung notwendig. Aus energieeffizienten und technischen Gründen erfolgt diese heute zumeist mit LED.
heißt das Bauelement zur Belichtung und Belüftung von Gebäuden. Fenster sind jene Elemente am Bauwerk, die am meisten Anforderungen zu benältigen haben. Die Glasflächen sollen möglichst transparent sein, um viel Licht in die Räume zu lassen. Wichtig: Der Wärmedurchgangskoeffizient sollte möglichst klein sein, aber der Energiedurchlaßgrad möglichst groß sein. Idealerweise verwendet man daher eine Weißglaswärmeschutzverglasung.
hat die Aufgabe zur Trennung von Räumen in Gebäuden. Diese kann im Sinne der Statik tragend oder nicht tragend sein. Wenn beide Räume, welche die Innenwand trennt, dauerhaft beheizt sind, dann kommt der Innenwand in Bezug auf Wärmeschutz keine Bedeutung hinzu. Sehr wohl auf den Luft- und Körperschallschutz.
ist eigentlich ein elektrischer Verbraucher, welcher die Batterie des E-Autos optimal beladen soll. Selbstverständlich soll der Strom nicht nur aus der Steckdose kommen, sondern von der eigenen PV-Anlage oder von einem Ökostromlieferant. Sinnvoll und empfehlenswert ist es bevor der eigene Solar-Strom ins öffentliche Netz eingespeist wird, für das Laden des E-Autos zu verwenden. Um den Überschussstrom bestmöglich zu nutzen, empfiehlt sich die automatische Umschaltung zwischen 1 und 3 phasiger Ladung.
ist nichts anders wie eine Geschoßdecke, die auf der Unterseite auf Außenklima trifft. Darum muss diese wesentlich besser gedämmt sein und zwar auf der kalten Unterseite. Wärmedämmstoffstärken größer als bei einer Außenwand sind sinnvoll. Natürlich gilt wie immer dampfdiffusionsoffen und unbrennbar soll der Wärmedämmstoff sein und ganz besonders wenn darunter ein Auto abgestellt wird.
dient zur Versickerung des Regenwassers auf dem eigenen Grundstück. Im Prinzip ist es ein Gefäß aus Beton oder Kunststoff, das auf der Unterseite offen ist oder mit kleinen Löchern versehen sind, damit das Regenwasser langsam versickern kann. Idealerweise wird das Regenwasser vom Dach zuerst über eine Regenwassernutzungsanlage genutzt und wenn die Regenwasserzisterne voll ist, dann fließt das Regenwasser über den Sickerschacht ab.
ist eine Wand gegen Außenluft. Wenn der Raum dahinter beheizt wird, dann gilt dasselbe wie für die Außenwand.
heißt eine Anlage zur Anwendung von Regenwasser für WC-Spülung, Wäschewaschen, Raumpflege und Gartenbewässerung. Sie besteht aus einem Sammelbehälter aus beton oder Kunststoff, auch Zisterne genannt, einer Ansaugung in der Zisterne, einer Saugleitung und einer Pumpe oft verbaut in eimem Regenwassermanagement. Regenwasser bietet viele Vorteile denn das Wasser ist weich (kalkfrei) und eine natürliche Ressource.
hat neben dem Witterungsschutz statische und bau-physikalische Aspekte zu erfüllen. Diese können in Massiv- und Leichtbauweise errichtet werden. Bedeutend ist, dass diese dampfdiffusionoffen sind. Von innen nach außen soll der Wasserdampfdiffusionswiderstand abnehmen.
sammelt das Regenwasser mit einem halboffenen Rohr von den Dachflächen und führt dann das Regenwasser über Fallrohre ab.
ist der größte Schutz der Fassade. Fassadenflächen mit einem großem Dachüberstand haben eine viel größere Lebensdauer und benötigen wesentlich weniger Wartung und Instandhaltung. Aus diesem Grund sollte der Dachüberstand so groß als möglich gewählt werden.
bildet den schiefen Abschluss beim Steildach. Diese wird mittels Massivbau (Sargdeckel), oder meist mit Holzbau ausgeführt. Neben der guten Wärmedämmung kommt es im Leichtbau auf die Speichermasse an. Diese verrhindert im Winter die rasche Auskühlung und die sommerliche Überhitzung im Sommer. Im Holzbau bringt raumseitig eine mineralisch gebundene Holzwolleleichtbauplatte mit mineralischen Putz eine Verbesserung des Raumklimas. Dämmen im Schrägdach mit Knauf Insulation
dient mit der Hardware zur Steuerung des Energieflusses. So zum Beispiel misst ein Home-Energie-Management-System (HEMS) ständig die Gewinnung von der Photovoltaikanlage und den Bedarf bei den Stromverbrauchern. Falls ein Überschuss entsteht, dann können automatisch Verbraucher freigeschalten werden wie z. B. Infrarotmodule, Wärmepumpe, Ladestation für E-Auto, Waschmaschine usw.
ist die notwendige Zufuhr aus gesundheitlichen und hygienischen Gründen von frischer und sauerstoffreicher Luft mittels freier Lüftung über Fenster oder mechanischen kontrollierten Zu- und Abluftsystemen. Die Lüftung über Fenster sollte in der Heizperiode nur durch Stoß und Querzuglüftung erfolgen und keine gekippten Fenster. Mechanische Lüftungssysteme sollen mit einer Wärmerückgewinnung ausgestattet sein.
dient zur Aufbewahrung und Bereitstellung überschüssigen Stroms, wenn die Photovoltaikanlage keinen Strom bei Schlechtwetter oder in der Nacht liefert. Man unterscheidet zwischen DC- und AC- Stromspeichern. DC- Stromspeicher liegen direkt im Gleichstrombereich und brauchen den zu speichernden Strom nicht mehr umformen, denn in den Batterien wird immer Gleichstrom gespeichert. Im Gegensatz dazu sind AC- Speicher mit Wechselstromleitung verbunden und haben einen Wechselrichter, welcher den Wechselstrom in Gleichstrom zum Speichern verwandelt.
dient zur Bereitstellung von warmen Wasser. Idealerweise wird das Warmwasser mittels einer thermischen Solaranlage aufbereitet oder mit Hilfe des überschüssigen Stroms einer PV-Anlage durch einen elektrischen Heizstab im Boiler. Falls die Sonne nicht mal direkt scheint oder zuwenig, dann wird meistens über die Hauptheizung im Haus das Warmwaser nachgeheizt.
besteht aus der Wärmegewinnung, Wärmeverteilung und Wärmeabgabe. Die Wärmeabgabe erfolgt durch Heizkörpern oder Flächheizsystemen wie Fußboden- oder Wandheizungen gespeist von der Wärmeverteilung mittels Rohrleitungen. Und die Wärmegewinnung erfolgt mittels Heizkesseln, Wärmepumpen oder Thermen.
ist der Abschluss eines Gebäudes nach unten zum Erdreich. Besondere Bedeutung kommt diesen auf die Abdichtung gegen Wasser bzw. Feuchtigkeit zu. Je nach Belastung und Art von FEuchtigkeit gibt es diverse bautechnische Methoden zur Abdichtung. Auf jeden Fall ist der erdberührte Fußboden zu dämmen und ganz besonders wenn sich darüber ein Aufenthaltsraum und/oder Hobbyraum befindet.